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Herbstkonzert mit Csaba Csaby
Csaba Csaby aus Ungarn stellte sich und seinen Musikerkollegen vor und wünschte allen gute Unterhaltung mit ihrem zusammengestellten Herbstkonzert. Zahleiche Besucher waren gekommen und lauschten den Klängen von Klavier und Geige. Gleich zum Auftakt erklang ein italienischer Marsch. Es folgte aus der Oper Don Giovanni „Reich mir die Hand mein Leben“. Viel Gesumme um „Die Biene“ von Schubert war nun zu hören. Csaba Csaby verband die einzelnen Stücke mit Informationen zu den Komponisten und ermunterte die Gäste zum Mitsingen oder Mitklatschen. Dazu bot nun das Jägerpotpourri viel Gelegenheit. „Ein Jäger aus Kurpfalz“ oder „Im Wald und auf der Heide“ und noch manche bekannte Melodie erklang. Es war für die Musiker bereits das vierte Konzert des Tages aber trotz aller Strapazen gelang es ihnen die Anwesenden auf diese schöne Melodienreise mitzunehmen. Mucksmäuschenstill war es im Wintergarten wenn ganz leise Töne erklangen. Und auch die spritzige ungarische Schlussmusik mit einem Potpourri aus der Gräfin Mariza sprach die Zuhörer an. Manche hielt es schier nicht mehr auf ihren Stühlen. Arme, Beine, Füße kamen zum Einsatz und wurden im Takt der mitreißenden Musik bewegt. Noch einige Tage danach konnte man die positive Rückmeldung zu dem Konzert hören: Mei war des schee. Einfach amoi was anders.“
